Altaufbau Holzbalkendecke

Konventioneller Altaufbau um 1900

 

 

 

 

 

 

 

 

Die alten Holzbalkendecken, die um die 100 Jahre alt sind, weisen häufig einen Durchhang von 1 bis
4 cm zur Mitte des Raumes hin auf. Aus diesem Grund werden bei einer Sanierung die alten Dielenbeläge entfernt, um durch Verstärkungsmaßnahmen wie U-Profile aus Metall bzw. Holzbalken einen waagerechten Boden für die neue Nutzung zu  erhalten.

Hierfür ist es meistens erforderlich, die alte Lehmschüttung sowie die Holzstaken zu entfernen und zu entsorgen, da die alten Schüttungen in den meisten Fällen mit erheblichen Fremdstoffen verschmutzt sind.

Beispiel:

  • Holzschutzmittel aus vergangenen Jahrzehnten
  • Nestbaumaterialien verschiedener Nagetieren sowie deren Ausscheidungen.

Besonders zu erwähnen, sind die Bereiche von Küchen, Badezimmern und Toiletten, in denen es vielfach zu erheblichen Durchfeuchtungen der gesamten Konstruktion kommt. Dies kann man unschwer an zahlreichen Flecken in den  darunterliegenden Etagen erkennen.

An diesem Punkt treffen wir auf das zweite Problem der Altkonstruktion: Die Strohdecke lässt sich partiell äußerst schwierig sanieren. Da die neuen Brandschutzvorschriften einen Feuerwiderstand von 90 Minuten (F 90) verlangen, ist Handlungsbedarf erforderlich.

Worauf kommt es bei der Sanierung an? Lesen Sie weiter unter unserem Artikel Neuaufbau Holzbalkendecke

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